Politiker lobten Krankenhausmannschaft des St. Adolf-Stiftes beim Umgang mit der Covid-19-Pandemie

Pressemitteilung
Die CDU-Politiker schauten sich den zukünftigen Standort der Notaufnahme an

Der CDU-Landtagsabgeordnete Lukas Kilian (2.v.r.) und der Spitzenkandidat der CDU für den Wahlkreis Süd-Stormarn/ Wentorf, Dr. Thomas Peters (3.v.r.), schauten sich bei ihrem Rundgang durch das St. Adolf-Stift gemeinsam mit dem Krankenhausdirektorium den zukünftigen Standort des Notfallzentrums an.

Landtagsabgeordneter Lukas Kilian und der CDU-Spitzenkandidat für Süd-Stormarn/ Wentorf, Dr. Thomas Peters, informierten sich aus erster Hand über den Stand der medizinischen Versorgung

Diese Woche haben der CDU-Landtagsabgeordnete Lukas Kilian und der Kandidat der CDU für den Wahlkreis Süd-Stormarn/ Wentorf, Dr. Thomas Peters, das Krankenhaus Reinbek besucht. Sie sprachen ausführlich mit dem Krankenhausdirektorium und konnten im Anschluss bei einem kleinen Rundgang durch das St. Adolf-Stift einen Eindruck vom Haus gewinnen.
Hauptthema beim Gespräch waren die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Das St. Adolf-Stift hat seit dem 18. März 2020 schon über 450 Patienten stationär versorgt, darunter 93 auf der Intensivstation. Damit gehört es zu den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein, die besonders stark an der Behandlung von Covid-Patienten beteiligt waren. Trotz Bettensperrungen für die Isolationsbereiche wurde der Versorgungsauftrag für alle anderen Patienten durch hohes Engagement der Mitarbeitenden aufrechterhalten.

 „Als Bürger war es beruhigend zu wissen, wie zuverlässig Ihr Krankenhaus selbst in Zeiten einer Pandemie funktioniert. Und dass Ihr Team für das Wohl der Patienten aus der Region jederzeit Höchstleistungen und vollen Einsatz zeigt.“

Lukas Kilian, CDU-Landtagsabgeordneter

Der Ärztliche Direktor Prof. Stefan Jäckle informierte darüber, dass aktuell nach der 3. Welle nicht nur die Zahl der geplanten Eingriffe durch einen Nachhol-Effekt auf einem sehr hohen Niveau sei, sondern auch die Anzahl der Notfallpatienten auffällig hoch sei. „Tagtäglich wird deutlich, dass die beengten Räumlichkeiten der Zentralen Notaufnahme im Hauptgebäude nicht mehr ausreichen, um den Patientenansturm jederzeit und ohne lange Wartezeiten zu bewältigen. Insofern gut, dass wir im Winter mit dem Neubau des Notfallzentrums starten.“

Dr. Thomas Peters fühlte sich beim Besuch im Krankenhaus Reinbek an seine Zeit als Rettungssanitäter erinnert und konnte durch Insider-Wissen punkten. Er kennt die Abläufe im Rettungsdienst und zeigte sich beeindruckt, wie das Team der ZNA trotz der aktuell beengten Verhältnisse seine Arbeit macht: „Wie gut, dass das Krankenhaus auch dank der Unterstützung der CDU die Jamaika-Koalition in Kiel überzeugen konnte, eine finanzielle Förderung des neuen Notfallzentrums zu beschließen. Damit ist die medizinische Versorgung der gesamten Region auf hohem Niveau für lange Zeit sicher gestellt.“

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