Abgeordnete informierten sich vor Ort über die Arbeit und die Entwicklung des St. Adolf-Stifts

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Chefarzt Prof. Gerrit Krupski-Berdien (links) und Pflegedirektor Nils-Michael Wulf (2.v.r.) beim Rundgang durch das St. Adolf-Stift mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer (Mitte) sowie den Landtagsabgeorndeten Martin Habersaat (2.v.l.) und Bernd Heinemann, die sich über die Entwicklung des Reinbeker Krankenhauses informieren wollten.

Ab 2023 soll aus der Pflegeschule am Krankenhaus Reinbek ein Bildungszentrum mit durchschnittlich 400 Absolventinnen und Absolventen im Jahr in verschiedenen Gesundheitsberufen werden.

Über die geplante neue Schule für Pflegeberufe und über weitere Entwicklungen informierten sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer und ihre Landtagskollegen, der Reinbeker Abgeordnete Martin Habersaat und der Kieler Bernd Heinemann als gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, bei einem Besuch vor Ort.

Geschäftsführer Björn Pestinger und sein Team stellten die inhaltlichen Schwerpunkte des Bildungszentrums ebenso vor wie den dafür geplanten Neubau, für den die bisherige Rettungswache aufgestockt werden soll. Nina Scheer: „Die Ausweitung der Pflegeausbildung hier am Standort ist beispielgebend, auch mit Blick auf das entstehende Bildungszentrum. Damit, wie auch in der Gesamtentwicklung des Krankenhauses, stellt sich das Adolf-Stift den Herausforderungen der Zeit in vorbildlicher Weise.“

Der Pflegedirektor Nils-Michael Wulf und der Chefarzt der Radiologie, Prof. Gerrit Krupski-Berdien, berichteten eindrücklich vom Klinikalltag in der Corona-Pandemie und von den Tagen, an denen alle 20 Beatmungsgeräte in Reinbek belegt werden mussten. Der substantielle Anteil der Covid-19-Patienten im St. Adolf-Stift war im Cluster Süd-Ost-Schleswig-Holstein sehr hoch.

Zum Abschluss gab es eine Führung durch einige ausgewählte Bereiche des Krankenhauses, um die Brennpunkte und Herausforderungen noch einmal zu veranschaulichen. Martin Habersaat zeigte sich als Reinbeker Bürger beruhigt: „Es ist beeindruckend zu sehen, was im St. Adolf-Stift geleistet wird und in der Corona-Pandemie geleistet wurde. Und es ist beruhigend zu wissen, was das Krankenhaus vor Ort kann und wie überzeugt die Pläne verfolgt werden, künftig noch besser zu werden.“

 

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